In der nun begonnenen ersten Phase finden Sie den neuen Auftritt unter der URL https://www.uni-muenster.de/Jura während der bisherige noch unter https://www.jura.uni-muenster.de erreichbar ist. Damit wird versucht, einen möglichst gleitenden Übergang für alle Beteiligten zu schaffen.
Nach und nach werden nun Teile der bisherigen Seite bereits auf den entsprechenden Inhaltsabschnitt der neuen verlinkt und die bisher integrierten separaten Inhalteanbieter bekommen Gelegenheit, Ihren neuen Auftritt im zentralen System aufzubauen.
Die Mail-Adressen der Ansprechpartner (website.jura@uni-muenster.de ) und (presse.jura@uni-muenster.de) bleiben erhalten.
Am Freitag, den 28. November 2025, feierten am Nachmittag rund 400 Gäste - Absolventinnen und Absolventen, gemeinsam mit Familie und Freunden - in der Aula des Schlosses das Bestehen der Ersten Juristischen Prüfung.
Am Samstag, den 29. November 2025 fand in der Aula des Schlosses die feierliche Promotionsfeier statt, verbunden mit der Ehrung der Gold- und Silberdoktor:innen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät.
Am 31. Oktober 2025 hielt die geschäftsführende Direktorin des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht, Frau Prof. Dr. Anne Christin Wietfeld, in der altehrwürdigen Aula im Schloss der Universität Münster ihre Antrittsvorlesung. Die Veranstaltung mit dem Titel „Klimaschutz im Arbeitsrecht” zog ein bunt gemischtes Publikum an, darunter zahlreiche Gäste aus Wissenschaft und Praxis.
Das Team der Universität Münster hat bei dem BFH-Moot-Court, dem bedeutendsten Moot Court auf dem Gebiet des Steuerrechts im deutschsprachigen Raum, einen hervorragenden zweiten Platz belegt!
Am 24. und 25. September 2025 fand in Münster die 33. Tagung des Jungen Forums Rechtsphilosophie statt, organisiert von den wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Verfassungstheorie (Prof. Dr. Oliver Lepsius). Das Thema lautete: „Person – Subjekt – Individuum“.
Vom 25. bis 27. September 2025 fand im Juridicum der deutsche Rechtsphilosophenkongress statt: die 33. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechtsphilosophie. Das Tagungsthema „Partikulär oder universell – generell oder kontextuell? Rechtsphilosophie zwischen Abstraktion und Konkretion“ erlaubte eine große Spannbreite der Vorträge: von Aristoteles‘ Prinzipien der Gesetzgebung, über die Moralität und der Legalitätsmodus der Allgemeinheit, Abstrahierungstechniken in der obergerichtlichen Rechtsprechung, einer Kritik der digitalen Normativität bis zu klassischen Theoriediskussionen.





