Das Team der Universität Münster hat beim 6. bundesweiten Moot Court Strafrecht (MCS) einen großen Erfolg erzielt: Beim Vorrundenwettbewerb an der Universität Trier unter der Leitung von Prof. Dr. El-Ghazi erreichte das Münsteraner Team durch seine hervorragende Leistung den Einzug in das kleine Finale am  Bundesgerichtshof in Leipzig am 16. Mai 2025.

Dort wird das Team der Universität Münster im Duell um den 3. Platz gegen das Team der  Universität  Bonn  antreten  und  alles  daran  setzen,  die  Jury  – bestehend  aus Richterinnen und Richtern des 5. und 6. Strafsenats des Bundesgerichtshofs sowie einem Vertreter der Bundesanwaltschaft – von seiner Leistung zu überzeugen.

Der bundesweite Moot Court Strafrecht (MCS) ist ein juristischer Wettbewerb, bei dem studentische Teams in simulierten Gerichtsverhandlungen aufeinandertreffen. In den Rollen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung vertreten sie ihre Positionen in einem fiktiven Strafverfahren und stellen dabei ihre juristischen, rhetorischen und taktischen Fähigkeiten unter Beweis.
Für die Universität Münster gingen Clara Fette, Fynn Heijenga, Tim Kleinermann, Helena Matheis, Julian Tasch, Lena Vorpahl und Sabrina Walter an den Start. Vor und während des Wettbewerbs wurde das Team von Celina Kernig, Lotta Szymkowiak, Prof. Dr. Heghmanns und Konrad Ulbrich unterstützt und fachlich begleitet.

Mit  fundierter  juristischer  Argumentation,  großem  Engagement  und  ausgeprägtem Teamgeist wusste das Münsteraner Team die hochkarätig besetzte Jury zu überzeugen. Die Universität Münster gratuliert allen Beteiligten herzlich zu diesem Erfolg.

Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. El-Ghazi, Carina Binz, Jakob Alig sowie dem gesamten Organisationsteam  der  Universität  Trier  für  die  professionelle  Durchführung  des Wettbewerbs und die engagierte Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Für das anstehende Finale in Leipzig wünscht die Universität Münster ihrem Team viel Erfolg und weiterhin viel Freude am gemeinsamen Wettbewerb.